Es kann nach dem Speichern einer Exceldatei vorkommen, dass sich diese nicht mehr öffnen lässt. Also erste würde ich die Größe der Datei überprüfen, ob diese noch Groß genug ist, um wirklich noch Inhalte zu enthalten. Die Größe der Datei sollte mindestens 7 KB groß sein. Außerdem sollte die Dateiendung entsprechend „.xls“ oder „.xlsx“ lauten.
Es gibt zwar auch diverse Tools und Websites die einen solchen Dienst anbieten, aber die bei mir bisher erfolgreichste und einfachste Methode: Das kostenlose LibreOffice (portable). Ich öffne Office-Dateien mit dem kostenlosen Pendant und speichere diese dann hinterher unter einem aussagekräftigen Namen mit der gewünschten Endung („.xlsx“) ab. Im Gegensatz zu Microsofts Produkt scheint die kostenlose Office-Variante sehr viel flexibler mit beschädigten Dateien umzugehen.
Randbemerkung: Leider ist der unkontrollierte Abbruch bei Microsoft häufig ein Desaster, was z. B. beim Kopieren großer Dateimengen passiert. Der Vorgang wird angebrochen und man fängt wieder bei Null an (weshalb ich beim Kopieren gerne auf Tools wie FreeFileSync zugreife, dass es auch als „portable“ Version gibt).