WordPress – Ladezeiten optimieren

Ich wollte kürzlich die Gültigkeit (Validität) unserer Bandseite (xTITANs) überprüfen und habe deshalb unsere URL (Adresse) in einige SEO-Check Websites eingegeben. Exemplarisch nenne ich hier einmal GTmetrix, da es eine relativ überschaubare Darstellung der Ergebnisse liefert. Dabei habe ich nur die oberen drei Beanstandungen optimiert (Kompression, Bildoptimierung, Browser Caching), doch das Ergebnis war schon sehr überzeugend: Die anfängliche Ladezeit von 4,3 Sekunden war innerhalb einer halben Stunde auf 2,6 Sekunden gesunken.

Da der Aufwand sehr überschaubar ist, das Ergebnis aber nachhaltig und effizient (wer wartet schon gerne darauf, das eine Website geladen wird?), hier eine kurze Beschreibung der 3 Schritte. Es gibt sicherlich eine Menge weiterer Optimierungen, die für eine Website von Belangen sein kann (vom google Ranking bis zur Browser freundlichen Darstellung).

 

Kompression aktivieren & Browser Caching

Da habe ich ein paar PlugIns ausprobiert, die alle ihre Stärken und Schwächen hatten (entweder einfach zu bedienen oder sehr detailliert in dessen Abstufung). Bei unserer Seite funktionierte „WP Fastest Cache„ wirklich gut und war relativ einfach zu konfigurieren: Am ersten Reiter „Einstellungen“ einfach alles anhaken! Damit wird sowohl die GZP Kompression aktiviert, als auch das Browser Caching. Das PlugIn kann in viele Sprachen umgestellt werden und wer Zeit und Lust hat, kann sich so gut durch die Konfigurationsmöglichkeiten testen.

 

Optimierte Grafiken

Das kostenlose PlugIn „Smush Image Compression and Optimization“ komprimiert vorhandene Grafiken mit nur einem Klick. Im Anschluss sind die Ladezeiten optimiert und das PlugIn kann wieder deaktiviert werden. Wer häufig Grafiken zufügt oder aktualisiert kann das PlugIn weiter aktiviert lassen, damit neue Grafiken bereits beim Hochladen optimiert werden.