Eigene E-Mails vor SPAM-Verdacht schützen

Heute ein kleiner Ausflug in die Welt des zuverlässigen Mailversands: Jede E-Mail wird auf diverse Kriterien geprüft, ob es sich dabei um SPAM handelt. Durch einen externen Dienstleister hatte ich heute den Auftrag einen sogenannten „SPF Eintrag“ in die „DNS-Einstellungen des Providers“ vorzunehmen. Dies sollte die Zuverlässigkeit erhöhen, mit der E-Mails nicht als SPAM klassifiziert wird.

Clients ohne WSUS mit Updates beliefern

Leider passiert es immer wieder beim WSUS (Windows Server Update Service) immer wieder, dass dieser nicht mehr funktioniert (da er länger nicht gewartet wurde und sowohl Bereinigung als auch sonstige Konfiguration in einem Timeout mündet). Mit dem Deaktivieren von 3 Gruppenrichtlinien kann man aber die Clients davon überzeugen, wieder Updates direkt aus dem Internet zu beziehen.

WordPress – Link zum Autor

Bei vielen Themes ist es nicht möglich den Link zur Autorenseite zu unterbinden. Wenn also der „Öffentliche Name“ angezeigt wird, ist der Link zur Autorenseite jedoch mit dem „Loginnamen“ (betitelt als „Benutzername“), was aus meiner Sicht eine Sicherheitslücke sondergleichen ist (denn so kommt ein Angreifer zum „Loginnamen“, was die Attacke via Bruteforce überhaupt erst ermöglicht). Was ist also zu tun: …

Adressbuch des E-Mail Clients übertragen

Es passiert leider immer wieder, dass ich Adressbücher von E-Mail Anwendungen übertragen muss, weil z. B. ein Wechsel von Thunderbird nach Outlook ansteht, oder auch anders herum. Dabei kann man „Verteilerlisten“ eigentlich nie direkt übertragen und auch sonst klappt es eigentlich nur über das CSV Format. Neulich war ich dabei auf einen prima Tipp gestoßen, denn immer wieder musste ich die Felder von Hand zuordnen und Umlaute, sowie Sonderzeichen, wurden gerne mal dabei zerstückelt.